Reaktive vs. Proaktive Inhalte – Wie Sie Trends vor Ihren Konkurrenten erkennen
Wie finden Sie trendige Themen vor Ihren Konkurrenten?
Autoren von Inhalten stellen diese Frage, weil sie den Unterschied zwischen zwei Hauptarten der Trendbeobachtung nicht erkennen können:
Der knifflige Teil ist, dass es eine Grauzone dazwischen gibt. Das führt oft dazu, dass Autoren versuchen, in ihrer Content-Strategie beides gleichzeitig zu tun.
❌ Das ist ein Fehler.
Um die Wirkung zu maximieren, sollte jeder Inhalt stärker auf eine Art der Trendbeobachtung ausgerichtet sein.
➤ Das bedeutet die Verwendung von Tools wie Google Trends und TikTok Creative Center.
➤ Das bedeutet, dass Sie Tools wie Instagram Insights und Twitter Trends nutzen.
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Sehen Sie sich diese Beispiele dafür an, wie Sie verschiedene Werkzeuge für jeden Zweck verwenden würden:
- Reaktive Inhalte (Google Trends):
Einsicht: Erhöhte Suchanfragen nach „Alleinreisen“.
Aktion: Erstellen Sie eine kuratierte Liste der besten Reiseziele für Alleinreisende mit detaillierten Reiseplänen und Sicherheitstipps.- Reaktive Inhalte (TikTok Creative Center):
Einsicht: Steigende Popularität von „Glamping“.
Aktion: Produzieren Sie Kurzvideos, in denen Sie die luxuriösen und einzigartigen Glamping-Erlebnisse Ihres Reiseunternehmens vorstellen.- Proaktive Inhalte (Instagram Insights):
Einsicht: Wachsendes Engagement bei Beiträgen über Wellness-Retreats.
Aktion: Entwickeln Sie einen umfassenden Leitfaden über die besten Wellness-Reiseziele für das kommende Jahr.
Indem Sie klar zwischen reaktiven und proaktiven Inhaltsstrategien unterscheiden, können Sie sich besser vor der Konkurrenz positionieren und Ihr Publikum effektiver ansprechen.